
KI in der Einstellung: Rechtsstreitigkeiten und Verordnung Update
Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend die Einstellungslandschaft und bietet Arbeitgebern innovative Werkzeuge, um die Rekrutierungsprozesse zu optimieren. Die Integration von KI in Beschäftigungsentscheidungen hat jedoch erhebliche rechtliche und regulatorische Bedenken ausgelöst. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die jüngsten Entwicklungen in Rechtsstreitigkeiten und Vorschriften im Zusammenhang mit KI, die die Einstellungspraktiken beeinflussen.
Der Aufstieg der KI bei Einstellungspraktiken
KI -Technologien wurden von zahlreichen Organisationen angewendet, um die Effizienz bei der Rekrutierung zu verbessern. Diese Tools analysieren große Datenmengen, um geeignete Kandidaten zu identifizieren, Lebensläufe zu bewerten und sogar erste Interviews durchzuführen. Während AI eine erhöhte Effizienz und Objektivität verspricht, stellt sie auch Herausforderungen im Zusammenhang mit Verzerrungen, Transparenz und Rechenschaftspflicht ein.
Jüngste Rechtsstreitigkeiten mit KI bei der Einstellung
Workday Inc. Klage
Im Februar 2024 reichte Derek Mobley eine Klassenklage gegen Workday Inc. ein, in der behauptet wurde, dass die KI-Einstellungsinstrumente des Unternehmens aufgrund von Rasse, Alter und Behinderung Bewerber diskriminiert haben. In der Klage wird behauptet, dass die Algorithmen von Workday gegen Titel VII des Civil Rights Act von 1964 und anderen Bundesgesetzen verstoßen hätten. Der Fall unterstreicht das Potenzial, dass AI -Systeme vorhandene Vorurteile bei Einstellungsprozessen aufrechtzuerhalten.
EEOC -Siedlung
Im August 2023 hat die Equal Employment Opportunity Commission (EEOC) einen Fall gegen ein Nachhilfeunternehmen festgelegt, das ein KI -Tool verwendet hat, um ältere qualifizierte Kandidaten automatisch abzulehnen. Die Einigung in Höhe von 365.000 US-Dollar unterstreicht die Verpflichtung des EEOC für die Bekämpfung diskriminierender Praktiken bei KI-gesteuerten Einstellungsentscheidungen.
regulatorische Entwicklungen bei der KI -Einstellung
New York Citys lokales Recht 144
Mit Wirkung zum 1. Januar 2023, in New York City, implementierte das lokale Recht 144, wobei die Arbeitgeber die Verwendung automatisierter Beschäftigungsentscheidungsinstrumente (AEDTs) bei Einstellungsprozessen offenlegen müssen. Die Arbeitgeber müssen jährliche Verzerrungsprüfungen dieser Tools durchführen und die Ergebnisse öffentlich zur Verfügung stellen. Dieses Gesetz zielt darauf ab, Transparenz und Rechenschaftspflicht bei KI-gesteuerten Einstellungsentscheidungen zu gewährleisten.
Illinois 'künstlicher Intelligenz Video Interview Act
Illinois hat das Video -Interviewgesetz für künstliche Intelligenz im Jahr 2022 erlassen und vorgeschrieben, dass Arbeitgeber die Zustimmung von Bewerbern einholen, bevor Videointerviews mit AI aufgezeichnet und analysiert wurden. Nach dem Gesetz müssen die Arbeitgeber Antragsteller über die spezifischen Merkmale oder Merkmale informieren, die die KI während des Interviews beurteilen wird.
Kaliforniens Senat Bill 7 (SB 7)
Die Gesetzgeber in Kalifornien stellten den Senat Bill 7 (SB 7) vor, um die Verwendung von KI am Arbeitsplatz zu regulieren. Wenn die Gesetzesvorlage verabschiedet wird, würde das Gesetz über die menschliche Überwachung der KI -Beschäftigungsentscheidungen erforderlich sein, die Transparenz in Bezug auf die KI -Nutzung für Mitarbeiter vorschreiben, die regelmäßige Prüfung automatisierter Entscheidungssysteme (ADS) durchsetzen und bestimmte sensible persönliche Daten daran hindern, ADS zur Verfügung zu stellen.
Herausforderungen bei der Regulierung der KI bei der Einstellung
Trotz der Bemühungen, die KI bei der Einstellung zu regulieren, bestehen die Herausforderungen. Der Widerstand von Technologieunternehmen, Bedenken hinsichtlich der Innovation und die Komplexität der KI -Technologie hat die Umsetzung umfassender Vorschriften behindert. Darüber hinaus übertrifft die schnelle Entwicklung von AI -Technologien häufig Gesetzgebungsverfahren und schafft Lücken in den bestehenden Gesetzen.
Best Practices für Arbeitgeber
Um die sich entwickelnde Landschaft der KI bei der Einstellung zu steuern, sollten Arbeitgeber die folgenden Best Practices berücksichtigen:
- Transparenz: Die Bewerber klar über die Verwendung von KI im Einstellungsprozess und die spezifischen Kriterien informieren.
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Abschluss
Die Integration von KI in Einstellung von Praktiken bietet erhebliche Vorteile, stellt jedoch auch rechtliche und ethische Herausforderungen vor. Arbeitgeber müssen diese Probleme proaktiv angehen, indem sie sich an regulatorische Anforderungen einhalten, bewährte Verfahren umsetzen und eine Kultur der Transparenz und Fairness in ihren Rekrutierungsprozessen fördern.
Ausführlichere Informationen zu KI in Einstellungsvorschriften und Rechtsstreitigkeiten finden Sie in den folgenden Ressourcen:
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Indem die Arbeitgeber KI effektiv in ihre Einstellungsprozesse integrieren und proaktiv bleiben, werden die rechtlichen Risiken und die Förderung fairer Beschäftigungspraktiken effektiv integrieren.