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    Überprüfen und offenlegen Sie die KI -Nutzung - Anforderungen vom Bundesgericht
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    SELI AI Team
    June 20, 2025

    Überprüfen und offenlegen Sie die KI -Nutzung - Anforderungen vom Bundesgericht

    In den letzten Jahren hat die Integration der künstlichen Intelligenz (KI) in Rechtspraktiken verschiedene Aspekte des Berufs revolutioniert, von rechtlichen Forschungen bis hin zur Ausarbeitung von Dokumenten. Dieser technologische Fortschritt hat jedoch auch Herausforderungen eingeführt, insbesondere in Bezug auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von AI-generierten Inhalten. Das Bundesgericht von Kanada hat diese Herausforderungen angegangen, indem er die Offenlegung der KI -Nutzung in rechtlichen Einsendungen vorgeschrieben hat. Dieser Artikel befasst sich mit den Anforderungen des Bundesgerichts, prüft eine relevante Fallstudie und bietet Leitlinien zur Einhaltung.

    Das Mandat des Bundesgerichts zur KI -Offenlegung

    Am 20. Dezember 2023 gab das Bundesgericht die Parteien und den Beruf über die Verwendung künstlicher Intelligenz in Gerichtsverfahren eine Mitteilung zu. In dieser Richtlinie müssen Parteien das Gericht und andere Parteien informieren, wenn sie KI verwendet haben, um neue Inhalte bei der Erstellung eines beim Gerichts eingereichten Dokuments zu erstellen oder zu erstellen. Insbesondere muss der erste Absatz eines solchen Dokuments offenlegen, dass AI verwendet wurde, um diesen Inhalt zu erstellen oder zu generieren. Darüber hinaus wird erwartet, dass Berater und Parteien alle KI-bezogenen Inhalte überprüfen, um sicherzustellen, dass ein "Mensch in der Schleife" ist, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu bestätigen. (bereskinparr.com)

    Fallstudie: Wael Mostafa Aly Hussein et al. v. Der Minister für Einwanderung, Flüchtlinge und Staatsbürgerschaft

    Eine bemerkenswerte Instanz, die die Bedeutung dieses Mandats hervorhebt, ist der Fall von Wael Mostafa Aly Hussein et al. v. Der Minister für Einwanderung, Flüchtlinge und Staatsbürgerschaft (2025 FC 1060). In diesem Fall verwendete der Anwalt der Bewerber Visto.ai, ein KI -Rechtsforschungsinstrument, das auf kanadische Einwanderungs- und Flüchtlingsrechtler -Praktiker zugeschnitten waren, um Einreichungen vorzubereiten. Der Anwalt konnte jedoch die Verwendung von KI bis nach mehreren Anweisungen vom Gericht nicht offenlegen. Nach der Offenlegung wurde gezeigt, dass das KI-Tool zwei nicht existierende Fälle "halluziert" hatte und den richtigen Test für die Eingabe neuer Beweise für die gerichtliche Überprüfung falsch darstellte. Die assoziierte Richterin Catherine Moore betonte die Notwendigkeit, die KI-Verwendung zu erklären und die menschliche Überprüfung des Inhalts von AI-generierten AI-generierten zu gewährleisten, und erklärte, dass vom Gericht nicht erwartet werden kann, dass sie "Zeit damit verbringen, nach Fällen zu jagen, die nicht existieren, oder keine fehlerhaften Rechtsangriffe in Betracht ziehen".

    Implikationen der Nichtoffenlegung

    Die Entscheidung des Bundesgerichts unterstreicht die kritische Bedeutung von Transparenz und Genauigkeit in Rechtsverfahren. Die Nichtoffenlegung der KI-Verwendung kann zu erheblichen Auswirkungen führen, darunter:

    .

    • Potenzielle Sanktionen: Gerichte können Parteien, die nicht den Offenlegungsanforderungen entsprechen, Strafen auferlegen, wie im oben genannten Fall zu sehen ist.

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    Best Practices für Compliance

    Um den Anforderungen des Bundesgerichts anzupassen und die Integrität von Gerichtsverfahren aufrechtzuerhalten, sollten die Praktiker die folgenden Best Practices einhalten:

    1. proaktive Offenlegung

    Bewerten Sie zu Beginn der Vorbereitung eines Dokuments zur Einreichung von Gerichtsgericht, ob KI -Tools in der Erstellung verwendet wurden. Wenn KI eingesetzt wurde, geben Sie dies im ersten Absatz des Dokuments an und geben Sie das verwendete KI -Tool und das Ausmaß der Beteiligung an.

    2. menschliche Überprüfung

    Stellen Sie sicher, dass alle Inhalte von AI-Generierten von einem qualifizierten Menschen gründlich überprüft und verifiziert werden, um seine Genauigkeit und Relevanz zu bestätigen. Dieser Prozess, der häufig als "Mensch in der Schleife" bezeichnet wird, ist wichtig, um die Verbreitung fehlerhafter Informationen zu verhindern.

    3. Dokumentation und Aufzeichnungen

    Behalten Sie detaillierte Aufzeichnungen über die KI -Nutzung, einschließlich der verwendeten Tools, der generierten Inhalte und des vorgenommenen Überprüfungsprozesses bei. Diese Dokumentation kann als Beweis für die Einhaltung der Richtlinien des Gerichts dienen.

    4. Training und Bewusstsein

    Informieren Sie sich regelmäßig über die Auswirkungen der KI auf die Rechtspraxis und die Bedeutung der Offenlegung. Die Förderung einer Kultur der Transparenz und Verantwortung ist entscheidend für die Anpassung an den technologischen Fortschritt.

    Abschluss

    Das Mandat des Bundesgerichts zur Offenlegung der KI -Nutzung in rechtlichen Einsendungen ist ein entscheidender Schritt, um die Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Integrität des Rechtsprozesses im Zeitalter der künstlichen Intelligenz sicherzustellen. Durch die Einnahme von Transparenz und Einhaltung der vorgeschriebenen Richtlinien können Rechtspraktiker die sich entwickelnde Landschaft der KI im Gesetz steuern und gleichzeitig die Grundsätze von Gerechtigkeit und Professionalität aufrechterhalten.

    Jüngste Entwicklungen in der KI -Offenlegung in Gerichtsverfahren:

    • Considerations of disclosing GenAI in ESI protocols - is silence golden?
    • Rules for use of AI-generated evidence in flux
    • Illinois top court say judges and lawyers can use AI, with limits
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    BundesgerichtKI -OffenlegungRechtspraxisKünstliche IntelligenzGerichtsverfahren
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    : June 20, 2025
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